Interview mit Herrn Sutter über sein Projekt "Around the world in 3 days"
Herr Sutter: " (...) Das nennt sich Freestyle-Fußball. Ihr wollt bestimmt, wissen was das mit der Agenda zu tun hat. In der Agenda gibt es bestimmte Ziele und ein Ziel ist z. B. Gesundheit, Gleichberechtigung, Partnerschaft etc. und da ist eine große Schnittmenge mit den Freestyle-Fußballern. Die Idee, die dahinter steckt, Freestyle – Fußball ist ein Lebensstil. Eine davon ist z.B. Toleranz, Gemeinschaft und Zusammenarbeit. Eine Grundidee: Man trifft sich z.B. international und macht Videos und stellt sie dann ins Internet. Die Idee ist eine Gemeinschaft zu entwickeln und über kulturelle Unterschiede Toleranz zu entwickeln und gemeinsam Spaß zu haben.
Wir machen hier erst einmal einen Einführungskurs, weil die meisten hier noch Anfänger sind. Sie können zwar Fußball spielen, aber nicht Freestyle-Fußball. Beim Freestyle gibt es bestimmte Grundlagen, die man erst einmal beherrschen muss. Das eine ist das Jonglieren des Balls mit dem Fuß, ohne Jonglieren geht wenig. Die Fußballer können zwar jonglieren, kennen aber die Unterschiede der Jonglierarten nicht. Deswegen muss ich es ihnen erstmal klarmachen. Wir fangen erst mit den grundlegenden Tricks an ( z.B. der „Around The World“ etc.) und dann auch noch die weiterführenden Tricks. Man kann mit den grundlegenden Tricks auf weitere Tricks aufbauen. Am Ende der Stunde gibt es ein Abschlussspiel, bei dem Kreativität gefordert ist."
Blog erstellt von der Projektgruppe "Dokumentation" im Rahmen der UNESCO-Projekttage 2018 unter Leitung von Friedel Böhnlein und Yvonne Schmitt.
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