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„Natur (er-)leben“ hieß das Motto, unter dem unsere Gruppe von 27 Schülern den Bahnhof Homburg verließ, um die nächsten 24 Stunden im St. Ingberter Wald und unter freiem Himmel zu verbringen.

Ohne Handy, ohne elektronische Geräte, mit mindestens 3-4 Litern Wasser und großem Gepäck auf den Schultern waren wir fast 16 km unterwegs, um uns dann erschöpft, mit Blasen an den Füßen und Muskelkater in den Beinen auf unserem Zeltplatz niederzulassen.

Dort nutzen wir den angrenzenden Wald, um mehr über das Leben und Überleben in der Wildnis zu erfahren: Feuer machen, Blätter essen, Trinkgefäße aus Bambus herstellen, Tierspuren erschnüffeln und eine Laubhütte bauen standen auf unserem Programm.

Nach dem anschließenden gemeinsamen Grillen von Würstchen, Kartoffeln und Marshmallows kamen wir dann schließlich am Lagerfeuer zur Ruhe.

Am nächsten Morgen erwanderten wir nach einer Nacht unter sternenklarem Himmel und einer großen Portion Müsli die nächsten 10 km und nahmen letztendlich den Zug zurück in die Zivilisation.

Fazit: Für uns alle ein tolles Erlebnis- vielleicht nur ein paar Kilometer zu viel 

Ziele der Agenda 2030 werden in Druckvorlagen eingarbeitet, eine Drucke erstellt und beim Schulfest präsentiert.

So trägt diese Projektgruppe die Ziele der Agenda 2030 in die Welt hinaus.

Chancen und Risiken in der digitalen Welt. So ein sprödes Thema als Theaterstück ...? Dann noch als Bewegungstheater, ganz ohne Sprache, wie soll das denn gehen? Ganz einfach! Mit den Mitteln des Bewegungstheaters.

Also erst einmal Musik suchen. Die Wahl fiel auf das Album Computerwelt der Band Kraftwerk, wobei  elektronische Musik der frühen 80er für Schüler ja ungefähr so aktuell ist wie ein Telefon mit Wählscheibe (... was ist das denn überhaupt ?...) Aber keine schlechte Wahl, denn die abstrakt anmutende Musik erleichtert den künstlerisch anspruchsvollen Zugang. 

Herausgekommen ist letztlich ein Stück, das in einer Schulsituation beginnt, in die im Laufe der Szenen digitale Dunkelmänner eindringen, die beteiligten  Schüler und Lehrer entführen und mechanisieren. Den Abschluss bildet eine tänzerische Darstellung.

Viel Arbeit für zwei Tage, eigentlich von der Idee bis zur Bühnenreife kaum zu schaffen, aber die Routine der Bewegungstheater-Leute hat doch eine ansprechende Aufführung garantieren können. Für die Gruppe ist eine gute Grundidee herausgekommen, aus der sich ein neues großes Theaterstück wird entwickeln lassen. Dann los!

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Das Ziel dieses Projektes ist es, den Menschen nahezubringen, dass man auch durch gesunde Ernährung die Umwelt schützen kann, zum Beispiel durch vegetarisches Essen und Bio Produkte. Die Schüler lernen gesund zu kochen und den Zusammenhang zwischen nachhaltiger Ernährung und Klimaschutz.

"Im Dezember muss man keine Erdbeeren essen, die aus dem Ausland eingeflogen worden sind." - Frau Grun

Das Projekt Fotographie ist ein Projekt betreut von Fr. Becker.Für einen kurzen Überblick habe ich ein Interview mit ihr geführt.

"(...) wir setzen uns hier mit der Digitalspiegelreflex-  beziehungsweise Britschkamera auseinander, und zwar Schwerpunktmäßig mit den drei Einstellungen Blende, Iso und Belichtungszeit (...)

F: Alles klar, das ist zwar schön aber in wiefern hat das Projekt mit Unseco zu tun?

(...) wir nutzen nämlich dann unser erworbenes Wissen um Bilder zu fotographieren,  in denen es um Nachhaltigkeit geht, um die Aussage, die wir dann machen, in den Schwerpunkt zu setzen.  (...) Wir werden Bilder, die wir selbst gemacht haben, entwickeln. (...)"

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